Nach dem 2.Weltkrieg begannen viele beherzte Männer, wie Stöger, Milleter, Bracher, Forstinger, Kaltenbrunner, Leitner Franz und Hermann u.v.mehr (bis 1951 wurde jährlich der Obmann gewechselt) mit dem Wiederaufbau des Sportbetriebes und im Jahr 1952 konnte die Sportanlage in Steyrermühl unter dem jungen Obmann Karl Rosa-Alscher neu eröffnet werden, und etliche Jahre später auch der heutige Kabinentrakt.
In den Fünfzigerjahren gründeten sich einige neue Sektionen. Judo (1954) gegründet durch Ing. Karl Schwarz und Czech Hermann. Der Dentist Franz Spatt gründete 1956 die Sektion Tischtennis, die bereits in den ersten Jahren sehr erfolgreich war.
In dieser Zeit von 1950 bis in die 1980 Jahre war auch die Sektion Leichtathletik ein Aushängeschild des Vereins, und unter der Leitung von Hermann Bracher und Franz Buchinger, sowie Erwin Teufelsbrucker und Norbert Scherer wurden viele ausgezeichnete Erfolge erzielt.
Die Sektion Judo schaffte es 1969 unter dem Sektionsleiter und späteren Obmann Josef Altmanninger und dem "Baumeister" Hans-Georg Zehetner sich eine eigene Halle zu bauen und den Holländischen Olympiasieger von 1968 Geesink zur Einweihung und Namensgebung begrüßen zu können. |